inomed Geräte treiben Forschung voran

Erprobung neuer Methoden zum Erhalt sexueller Funktionen bei Eingriffen im Bereich der Prostata

Prostatakrebs gehört zu den am häufigsten diagnostizierten Krebsarten bei Männern. Die Überlebensquote nach Eingriffen ist zwar sehr hoch, doch bergen die Operationen dieses Bereiches ein erhöhtes Risiko postoperativer Schädigungen. Ca. 12 bis 83 Prozent der Patienten weisen im Anschluss an einen operativen Eingriff Inkontinenz und erektile Dysfunktionen auf. Dies impliziert eine stark eingeschränkte Lebensqualität der Betroffenen. Zur Vermeidung dieser postoperativen Schädigungen wurde im Zuge einer Studie des Clinical Neurophysiology Department, des Hospital Ramón y Cajal in Madrid, Spanien, des Departments of Neurology & Neurological Sciences and Neurosurgery, der Stanford University School of Medicine in Stanford, USA sowie dem Urology Department, Hospital Ramón y Cajal in Madrid, Spanien eine neue Methodik mit inomed Geräten erfolgreich erprobt.

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